Übersicht: Quadratmeterpreise in Au (Breisgau)
In Au (Breisgau) steigen die Quadratmeterpreise stetig an, wie es in vielen dicht besiedelten Flächen Deutschlands der Fall ist. Auf dem Land hingegen können Sie derzeit mit recht niedrigen Preisen rechnen. Wenn Sie eine Immobilie in Au (Breisgau) kaufen oder verkaufen möchten, sollten Sie auf unserer Seite zunächst den Bodenrichtwert und den durchschnittlichen Quadratmeterpreis herausfinden. Je nach Lage, Ausstattung, Zustand des Hauses und weiteren Optionen kann der Preis unter oder über dem Durchschnittswert liegen.
Zur Berechnung des Quadratmeterpreises Au (Breisgau)
Um den Quadratmeterpreis zu berechnen, sollten Sie zunächst wissen, ob es sich um Nutzfläche oder Wohnfläche handelt. Je nachdem, wie diese im Verhältnis zueinanderstehen, können Sie dann die Länge und Breite der Fläche mit dem entsprechenden Faktor multiplizieren. So erhalten Sie die Gesamtquadratmeteranzahl der Immobilie. Teilen Sie dann den Kaufpreis durch diese Zahl, um den Quadratmeterpreis in Au (Breisgau) zu erhalten.
Unterschied zwischen Wohnfläche und Nutzfläche:
- Wohnfläche sind bewohnte Räume wie das Wohnzimmer oder das Schlafzimmer
- Auch Badezimmer und Küche gehören zur Wohnfläche
- Nutzfläche sind nicht bewohnte Räume wie der Dachboden oder die Garage
- Räume, die weniger als 2 m hoch sind, gelten ebenfalls als Nutzfläche
Die Nutzfläche fließt nur zu 25% oder 50% in den Immobilienpreis in Au (Breisgau) mit ein. Der genaue Faktor hängt von der Art der Nutzfläche ab. Am besten lassen Sie sich hierzu von einem Experten berechnen. Bei reinen Wohnhäusern ist die Quadratmeterpreisberechnung einfacher, da nur die Wohnfläche zählt. Bei Grundstücken oder Wohnungen mit Garten hingegen müssen Sie den Quadratmeterpreis Au (Breisgau) prozentual berechnen.
Ausblick ab 2024: Preisentwicklung in Au (Breisgau)
Wie in vielen anderen deutschen Städten und Gemeinden sieht die Entwicklung der Immobilienpreise in Au (Breisgau) sehr positiv aus. Die Preise sind in den letzten Jahren gestiegen und werden auch weiter in die Höhe gehen, was für Immobilienverkäufer eine gute Nachricht ist. Gründe dafür sind die Wohnraumknappheit, die Verstädterung und die zunehmende Zuwanderung aus dem Ausland in attraktive deutsche Städte.
Die Jahre 2024 und 2025 sind daher ein guter Zeitpunkt, um die eigene Immobilie auf den Markt zu bringen. Wenn Sie daran interessiert sind, selbst eine Immobilie zu kaufen, sollten Sie sich nicht abschrecken lassen. Die gute Nachricht lautet, dass die Zinsen bei den Banken derzeit so niedrig sind wie fast noch nie, sodass ein Kredit für den Hauskauf sehr günstig ausfällt. Trotz hohen Immobilienpreisen in Au (Breisgau) können Sie daher eine gute Investition erwarten.